Erlangen im Nationalsozialismus
Zwischen Bücherverbrennung und Reichspogromnacht
Wie lebte es sich in Erlangen in den Jahren 1933 bis 1945? Der Alltag wurde politisiert durch die Einbindung des Einzelnen in die "Volksgemeinschaft". Antisemitismus und Bücherverbrennung warfen ihre Schatten auf eine Stadt, die mit Kriegsausbruch an der "Heimatfront" lag. Eine besondere Rolle spielte die Universität: Rassenforschung und Zwangssterilisierungen sind nur zwei Beispiele hierfür. Der Bogen unseres Rundgangs spannt sich von den letzten Wahlen in der Weimarer Republik bis zu Kriegsende und Entnazifizierung.
Datum: |
01.01.23 - 31.12.23 |
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In diesem Zeitraum buchbar! |
Dauer: |
2 Stunden |
Treffpunkt |
Schlossplatz, Markgrafendenkmal |
Infotelefon: |
0911 30736-0 |
Teilnehmer |
Bis 25 Personen |
Eintrittspreise
90,00 Euro bis 105,00 Euro
Bis 10 Personen 90 Euro, 11 bis 25 Personen 105 Euro, Fremdsprachenzuschlag 15 Euro pro Gruppe