Erlangen im Nationalsozialismus. Ein Rundgang zu Denkmälern, Stolpersteinen und Tatorten

Bücherverbrennung, Novemberpogrome und die Folgen

Wie lebte es sich zwischen 1933 und 1945 in Erlangen? Der Alltag wurde durch die Einbindung des Einzelnen in die „Volksgemeinschaft“ politisiert. Antisemitismus, Bücherverbrennung und Euthanasie warfen ihre Schatten auf eine Stadt, die mit dem Kriegsausbruch an der „Heimatfront“ lag. Eine besondere Rolle spielte die FAU, die als „erste nationalsozialistische Hochschule im Reich“ bekannt wurde. Der Rundgang spannt einen Bogen von der „Machtergreifung“ bis zum Kriegsende, klammert aber auch bedrohliche Kontinuitäten bis in die jüngste Gegenwart nicht aus.

Datum: 05.05.24
Uhrzeit: 14:00 bis 16:00 Uhr
Treffpunkt Ecke Hauptstraße / Südliche Stadtmauerstraße
Infotelefon: 09131 8951-0

Kartenbestellung

Tourist-Information Erlangen
Goethestraße 21 a
91054 Erlangen
Tel.: 09131 8951-0
Fax: 09131 8951-51

Eintrittspreise

12,00 Euro
Ermäßigt: 10,00 Euro
Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren kostenfrei.

Weitere Termine

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  • 07.07.2024
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Erlangen im Nationalsozialismus Zwischen Bücherverbrennung und Reichspogromnacht
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Ort

Veranstaltung ohne festen Ort
Erlangen

Veranstalter

Geschichte Für Alle e.V. - Institut für Regionalgeschichte
Wiesentalstraße 32
90419 Nürnberg
Tel.: 0911 30736-0
Fax: 0911 30736-16

Hotline & Buchung

09131 8951-0 tourist@etm-er.de